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Aus unserem Archiv

Spannende Berichte über Personen und Ereignisse aus der neuzeitlichen Geschichte von Jehovas Zeugen.

Geschichtlicher Überblick

Unsere Geschichte: Kongresse

Die Geschichte der großen Kongresse von Jehovas Zeugen.

Unsere Geschichte: Theokratische Bauprojekte

Hier erfährt man, warum Jehovas Zeugen rund um die Welt Tausende von Bauprojekten vorantreiben.

Unsere Geschichte: Filme und Videos als Lehrmittel

Hier erfährt man, wie Jehovas Zeugen seit über hundert Jahren Verfilmungen und Videos produzieren.

Die gute Botschaft geht auf Sendung

Wie haben Jehovas Zeugen mithilfe der Rundfunkstation WBBR die Königreichs­botschaft verbreitet?

„Eine ganz besondere Zeit“

Zions Wacht-Turm nannte die Zeit des Abendmahls „eine ganz besondere Zeit“. Die Leser sollten es unbedingt feiern. Wie sah das damals aus?

Unsere Geschichte: Lieder – ein besonderes Geschenk (Teil 1)

Welche Rolle spielen Musik und Gesang für Jehovas Zeugen bei der Anbetung?

Unsere Geschichte: Lieder – ein besonderes Geschenk (Teil 2)

In diesem Video erfährt man etwas über die verschiedenen Liederbücher, die Jehovas Zeugen im letzten Jahrhundert verwendet haben.

„Im Erntewerk gibt es noch viel zu tun“

In Brasilien sprechen mehr als 760 000 Zeugen Jehovas mit anderen über die gute Botschaft. Wie fing alles an?

Liebe war der Motor der Cafeteria

Wer die Kongresse von Jehovas Zeugen erst seit den 1990er-Jahren kennt, ist vielleicht überrascht, wofür dort jahrzehntelang gesorgt wurde.

Erster Königreichssamen in Portugal ausgesät

Welche Hindernisse mussten die ersten Königreichsverkündiger in Portugal überwinden?

1870 bis 1918

Öffentliche Vorträge machen die gute Botschaft in Irland bekannt

Was überzeugte C. T. Russell davon, dass die Felder „reif und bereit für die Ernte“ waren?

Ein 100 Jahre altes Monumentalwerk des Glaubens

Die Uraufführung des „Photo-Dramas der Schöpfung“ hat dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum. Diese Produktion sollte den Glauben in die Bibel als das Wort Gottes stärken.

Viele fanden durch das „Heureka-Drama“ die biblische Wahrheit

Die Kurzform des „Photo-Dramas der Schöpfung“ konnte in abgelegenen Gegenden gezeigt werden; hierzu benötigte man keinen Strom.

Es drängte sie, Jehova zu preisen

Obwohl die Bibelforscher im Ersten Weltkrieg nicht völlig begriffen, was christliche Neutralität bedeutet, führten ihre aufrichtigen Bemühungen zu guten Ergebnissen.

Treu in einer wirklich schweren Zeit

Mit dem Ausbruch des ersten Weltkriegs wurde die neutrale Haltung der Bibelforscher überall publik.

1919 bis 1930

„Wem das Werk anvertraut ist“

1919: Ein historisches Ereignis gibt den Startschuss für ein Werk von globalem Ausmaß.

„Mit größerem Eifer und mehr Liebe in unserem Herzen als je zuvor“

Wie reagierten die Bibelforscher nach dem Kongress 1922 auf den Aufruf „Verkündigt den König und sein Königreich“?

„Nie wurde eine bessere Botschaft vernommen“

Schon immer haben sich Jehovas Zeugen beim Predigen der modernen Technik bedient. So auch in Kanada 1926, wo die damaligen Bibelforscher in vier Städten eigene Radiostationen unterhielten.

Licht erstrahlt im „Land der aufgehenden Sonne“

Mit selbst gebauten „Jehus“ unterwegs in Japan, um überall Gottes Königreich bekannt zu machen

„Etwas Unvergessliches“ genau zur rechten Zeit!

Warum half das neue Schöpfungsdrama den Zeugen Jehovas in Deutschland, während des Zweiten Weltkriegs unter Verfolgung am Glauben festzuhalten?

„Jehova brachte euch nach Frankreich, damit ihr die Wahrheit kennenlernt“

Das 1919 von Frankreich und Polen unterzeichnete Anwerbeabkommen hatte unerwartete Folgen.

Wie eine Schildkröte, die ihr Haus dabeihat

Ende 1929 stürzte die Weltwirtschaft in eine schwere Krise. Wie konnten Vollzeitdiener diese harte Zeit überstehen?

1931 bis jetzt

Die Leitende Körperschaft fördert die Einheit (Teil 1)

Wie bleibt die Leitende Körperschaft mit Brüdern und Schwestern weltweit verbunden?

Die Leitende Körperschaft fördert die Einheit (Teil 2)

Wie hat die Leitende Körperschaft die Einheit der weltweiten Glaubensfamilie gefördert?

Sie haben ihren Glauben in schwierigen Zeiten stark erhalten

Das Leben im zerstörten Nachkriegseuropa war nicht einfach für unsere Brüder und Schwestern. Was können wir von ihnen lernen?

In einem gespaltenen Land vereint

Wie sind Zeugen Jehovas in Südafrika mit der Apartheid umgegangen? Und was können wir von ihnen lernen?

Eine Kulturvereinigung vermittelt die biblische Wahrheit

Jehovas Zeugen in Mexiko waren 50 Jahre lang als zivilrechtliche, kulturelle Vereinigung registriert. Trotz Einschränkungen unserer Tätigkeit war Jehovas Segen unübersehbar, wie dieser Bericht zeigt.

Nichts unter der Sonne sollte euch davon abhalten!

Von den frühen Pionieren im Frankreich der 1930er kann man viel darüber lernen, was es heißt, sich fleißig einzusetzen und durchzuhalten.

„Kein Weg ist zu schwer oder zu lang“

In den späten 1920er- und frühen 1930er-Jahren waren eifrige Pioniere entschlossen, die gute Botschaft von Gottes Königreich ins weite australische Outback zu bringen.

„Wann wird es wieder einen Kongress geben?“

Was machte einen kleinen Kongress, den Jehovas Zeugen 1932 in Mexiko-Stadt veranstalteten, so bemerkenswert?

Der König war fasziniert!

Wie kam es, dass ein König in Swasiland von der Wahrheit aus der Bibel fasziniert war?

Die Lightbearer trägt das Licht der Wahrheit nach Südostasien

Trotz Widerstand trug die kleine Crew der Lightbearer mutig das Licht der biblischen Wahrheit in ein riesiges Gebiet, wo viele Menschen lebten.

Brasiliens berühmter Lautsprecherwagen

Was ermöglichte der „Watch-Tower-Lautsprecherwagen“ zwischen 1936 und 1941? Die wenigen Zeugen in Brasilien erreichten Millionen mit der Königreichsbotschaft.

„Königreichsverkündiger in Großbritannien — wacht auf!!“

10 Jahre lang nahm die Zahl der Königreichsverkündiger in Großbritannien nicht wesentlich zu. Wie änderte sich das schließlich?

Jehovas Zeugen in Neuseeland – friedliche Christen oder eine Gefahr?

Warum wurden Jehovas Zeugen in den 1940er-Jahren als Gefahr für die öffentliche Sicherheit gesehen?

„Alles war vom Besten“

Wie halfen Jehovas Zeugen ihren Glaubensbrüdern im Nachkriegsdeutschland?

Weltweiter Lese- und Schreibunterricht

Behördenvertreter verschiedener Länder haben Jehovas Zeugen für ihren Lese- und Schreibunterricht gelobt.

Jehova trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten dienen

Während der 1970er- und 1980er-Jahre erlebten Zeugen Jehovas auf den Philippinen extreme wirtschaftliche Schwierigkeiten. Ihr Beispiel kann uns helfen, jetzt oder in Zukunft mit schweren Zeiten zurechtzukommen.

Unsere Geschichte in Bewegung: MEPS und das Predigen in „jeder Sprache“

Wie Jehovas Zeugen moderne Technologien einsetzen, um gedruckte und elektronische Publikationen in über 1000 Sprachen zur Verfügung zu stellen.