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Wenn ein Mädchen erwachsen wird

Wenn ein Mädchen erwachsen wird

Kapitel 4

Wenn ein Mädchen erwachsen wird

1—3. Was könnte ein Mädchen während der Reifezeit bezüglich seines Körperwachstums beunruhigen? Doch was geschieht mit der Zeit?

DER Frühling geht schließlich in den Sommer über. Blühende Bäume tragen mit der Zeit Früchte. So entwickelt sich das Mädchen allmählich zur Frau. Wie die Schönheit einer Blume sich erst beim Öffnen der Knospe zeigt, so muß man auch das Ende der Reifezeit abwarten, bevor man weiß, was für eine Frau das Mädchen wird. Du kannst viel dazu beitragen, daß diese Entwicklung günstig verläuft.

2 Während der Jahre der Reifung wächst der Körper des Mädchens um etwa 12 bis 15 Zentimeter, und er nimmt an Gewicht zu. Gewöhnlich kommt es während einiger Jahre zu einem Wachstumsschub. In dieser Zeit wächst der Körper so schnell und nimmt so stark an Gewicht zu, daß es allen auffällt. Wahrscheinlich wirst du feststellen, daß andere Mädchen deines Alters schneller wachsen als du oder du schneller wächst als sie. Das ist aber kein Grund zur Beunruhigung. Das beschleunigte Wachstum während dieser Periode geht nicht bei allen Menschen zur gleichen Zeit vor sich. Bei den Mädchen beginnt dieser Wachstumsschub gewöhnlich ein bis zwei Jahre früher als bei den Jungen. Eine gewisse Zeit mögen Mädchen sogar schneller wachsen als gleichaltrige Jungen. Doch die Jungen holen sie wieder ein, und da bei ihnen die Zeit des Wachstums länger anhält als bei den Mädchen, werden sie gewöhnlich größer und auch stärker.

3 Manchmal geht dieser Wachstumsschub bei den einzelnen Körperteilen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vor sich. Die Füße oder die Hände mögen im Vergleich zu den anderen Körperteilen enorm wachsen. Doch mit der Zeit beschleunigen auch die übrigen Teile des Körpers ihr Wachstum, so daß es zu einem Ausgleich kommt. In den meisten Fällen erreichen Rumpf und Brustkorb als letztes ihre volle Größe. Die Gesichtszüge verändern sich. Gleichzeitig beginnen andere Körperteile, Fettablagerungen zu entwickeln, wodurch die für den weiblichen Körper charakteristischen Rundungen entstehen.

WEITERE KÖRPERLICHE VERÄNDERUNGEN

4—6. (a) Was ist „das bei Frauen Übliche“, das während der Reifezeit eintritt? Welchem Zweck dient dieser Vorgang im Körper? (b) Welche anderen Veränderungen treten während dieser Zeit im Körper auf, und wozu dienen sie?

4 In dieser Zeit geht bei dem heranwachsenden Mädchen aber noch eine weitere Entwicklung vor sich. Es ist der Beginn dessen, was Jakobs Frau Rahel als „das bei Frauen Übliche“ bezeichnete: die Menstruation oder Monatsblutung (1. Mose 31:34, 35). In einem gewissen Sinne ist dieser Augenblick etwas Erhebendes — das Mädchen hat begonnen, eine Frau zu werden. Hormonabsonderungen haben nun im Körper zu wirken angefangen. Sie veranlassen, daß von den Eierstöcken — anfangs unregelmäßig, dann aber etwa alle vier Wochen einmal — eine Eizelle abgestoßen wird. Diese Eizelle gelangt in den Uterus oder die Gebärmutter, die angeregt worden ist, eine besondere Schleimhaut zu entwickeln, um die Eizelle aufzunehmen, falls sie befruchtet werden sollte. Bleibt sie unbefruchtet, so wird diese Schleimhaut mit der Zeit abgestoßen. Das ist die Ursache der Menstruation, der periodischen Ausscheidung von Blut, Flüssigkeit und Geweberesten. Obwohl damit Schmerzen oder gewisse Beschwerden verbunden sein mögen, ist es ein ganz normaler Prozeß, über den man sich keine besonderen Sorgen machen sollte.

5 Wann tritt dieser monatlich wiederkehrende Vorgang zum erstenmal auf? Das ist bei jedem Mädchen verschieden. In vielen Ländern liegt der Durchschnitt bei ungefähr dreizehn Jahren, aber es gibt Mädchen, bei denen die erste Blutung schon im Alter von zehn Jahren (bei einigen noch früher) auftritt, bei anderen dagegen erst mit sechzehn Jahren oder noch später. Auch die Dauer der Blutung ist unterschiedlich; normalerweise dauert sie drei bis fünf Tage.

6 Während dieses Übergangs vom Mädchen zur Frau beginnen sich die Hüften zu runden, und die Brüste entwickeln sich. Diese verschiedenen Vorgänge, von denen einige sichtbar und andere unsichtbar sind, bereiten auf die Doppelrolle vor, die der Schöpfer des Menschen der Frau zugedacht hat, nämlich Frau und Mutter zu sein. Die breiteren Hüften, die sich beim Mädchen entwickeln, erleichtern nicht nur die Geburt eines Kindes, sondern ermöglichen es der Mutter auch, das Kleinkind besser zu tragen. Die Fettablagerungen im Körper der Frau dienen als Nahrungsvorrat, von dem sie das Kind während und nach der Schwangerschaft ernährt, und die Brüste geben nach der Geburt Milch.

ZUNEHMENDE ANZIEHUNGSKRAFT AUF MÄNNER

7—10. (a) Inwiefern erlegt die körperliche Entwicklung dem Mädchen eine besondere Verantwortung auf, was seinen Wandel betrifft? (b) Wie wird diese Verantwortung in dem Bibelbuch „Das Hohelied“ durch den Vergleich eines Mädchens mit einer „Mauer“ und einer „Tür“ veranschaulicht?

7 Die Vorrechte, die der Schöpfer des Menschen, Jehova Gott, den Frauen gewährt, bringen die Verantwortung mit sich, den Zweck, den der Schöpfer damit verbunden hat, zu respektieren und entsprechend zu handeln. Die gegenseitige Anziehung der Geschlechter hat Gott vor allem wegen der Fortpflanzung vorgesehen. Wenn sich der Körper eines Mädchens so weit entwickelt hat, daß es Kinder hervorbringen kann, beginnt es auf junge Männer, die das zeugungsfähige Alter erreicht haben, anziehender zu wirken. Diese Anziehung kann aber mißbraucht werden. Was solltest du daher im Sinn behalten, wenn du den richtigen Weg gehen möchtest, den Weg, auf dem du für immer glücklich sein und Gottes Segen erlangen wirst?

8 In dem Bibelbuch „Das Hohelied“ finden wir interessante Worte, die offenbar von den älteren Brüdern eines jungen Mädchens aus Sulem stammen. Der eine sagte: „Wir haben eine kleine Schwester, die keine Brüste hat. Was werden wir für unsere Schwester an dem Tage tun, da man um sie werben wird?“ Mit anderen Worten: Was würden sie für ihre Schwester tun, wenn sie nicht mehr flachbrüstig, sondern herangewachsen wäre und nun jemand beabsichtigen würde, sie zu heiraten? Ein anderer Bruder erwiderte: „Wenn sie eine Mauer sein sollte, so werden wir eine silberne Zinne auf ihr bauen, sollte sie aber eine Tür sein, werden wir sie mit einer Zedernplanke versperren“ (Hoheslied 8:8, 9). Was bedeutet das?

9 Ihre sinnbildlichen Worte bedeuteten offenbar, daß sie ihre Schwester großzügig belohnen und sie ehren würden, wenn sie fest wie eine „Mauer“ bliebe. Wie könnte sie fest sein wie eine Mauer? Indem sie beweisen würde, daß sie fest entschlossen sei, keusch zu bleiben, und deshalb jedem Versuch, sie in eine unmoralische Handlung hineinzuziehen, unerschütterlich standhalten würde. Im heiratsfähigen Alter würde sie beständig sein und an guten Grundsätzen festhalten. Wäre sie aber wie eine „Tür“, die sich jedem öffnet, der nur ein wenig dagegen drückt — selbst jemandem, der schlechte Absichten hat —, dann müßten sie Schritte unternehmen, um ihre Schwester in ihrer Freiheit zu beschränken, ja sie müßten ihr „einen Riegel vorschieben“, da ihr im Umgang mit dem anderen Geschlecht nicht zu trauen wäre. Sie könnte aber auch in dem Sinne einer sich öffnenden und schließenden Tür gleichen, daß sie sich von ihren Gefühlen hin und her reißen ließe und erst für einen Menschen entflammt wäre und ihn dann zurückweisen würde.

10 Die Sulamitin, die nun herangereift war und Brüste hatte, bestand diese Prüfung und konnte deshalb zu ihren Brüdern sagen: „Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. In diesem Fall bin ich in seinen Augen [in den Augen ihres zukünftigen Mannes] wie die geworden, die Frieden findet“ (Hoheslied 8:10).

11—14. (a) Warum kann es für ein heranwachsendes Mädchen ungewollt zu Problemen führen, wenn es enge Röcke und Hosen oder enganliegende Pullover trägt? (b) Besonders aus welchen Gründen sollte ein junger Mann dich als Mädchen anziehend finden?

11 Als heranreifendes Mädchen stehst du vor einer ähnlichen Prüfung. Wenn du echten Herzensfrieden genießen und ein gutes Gewissen haben sowie dich vor Problemen schützen möchtest, die dich des inneren Friedens berauben, dann mußt du Selbstbeherrschung üben und unerschütterlich an dem festhalten, was recht ist. Wäre es richtig, durch enge Röcke und Hosen, tief ausgeschnittene Blusen oder enganliegende Pullover absichtlich die Aufmerksamkeit auf deine weiblichen Reize zu lenken? Dadurch könntest du bei Männern sinnliche Gefühle erregen. Was dann?

12 Bist du dann auch stark genug, irgendwelchen Annäherungsversuchen, die aufgrund einer solchen Betonung körperlicher Reize gemacht werden, standzuhalten? Überlege einmal: Du bist körperlich zwar voll entwickelt, hast du aber auch die geistige und seelische Reife, die für die Ehe und eventuell für die Mutterschaft erforderlich ist? Eine Katze ist mit zwölf Monaten soweit, daß sie Junge haben kann, und sie weiß instinktiv, wie sie sie betreuen muß. Der Mensch aber wird nicht vom Instinkt geleitet wie das Tier. Ihm ist nur wenig angeboren; das meiste muß er erst lernen, und das Lernen erfordert Zeit. Versuchen zu wollen, diesen Prozeß zu beschleunigen, wäre ungefähr so, wie wenn man die Blütenblätter einer Rosenknospe vorzeitig mit Gewalt öffnen wollte. Man würde dadurch lediglich die Blüte beschädigen und verhindern, daß sie sich in voller Pracht entfaltet. Vergiß nicht: Zu heiraten bedeutet nicht nur, Hochzeit zu feiern, sondern es bedeutet auch, eine Hausfrau zu sein, die kochen und waschen muß, ja es bedeutet außerdem, Mutter zu sein, was viel Geduld und große Ausdauer in der Erziehung der Kinder voraussetzt — und das alles in guten und in schlechten Zeiten, an kranken und gesunden Tagen.

13 Abgesehen davon sollte sich ein Mädchen, das erwachsen wird und das Gefühl hat, es sei für die Ehe bereit, fragen, was für einen Mann sie gewinnen möchte. Ist anzunehmen, daß ein junger Mann, der sich zu einem Mädchen hingezogen fühlt, nur weil er denkt, es würde ihn in sexueller Hinsicht befriedigen, ein guter Ehemann wird? Wäre es nicht viel besser, du würdest, statt dich zu bemühen, auf diese Weise anziehend zu wirken, versuchen, mit jemandem eine dauerhafte Freundschaft anzuknüpfen, der dich als Mensch — als das, was du innerlich, in Herz und Sinn, bist — schätzt? Das kannst du dadurch tun, daß du eine Persönlichkeit entwickelst, die auf andere anziehend wirkt. Du kannst es auch durch deine Gespräche und durch eine vernünftige, bejahende Lebensauffassung sowie dadurch tun, daß du ehrlich, bescheiden, anständig, freundlich und selbstlos bist.

14 Du kannst beweisen, daß diese vortrefflichen Eigenschaften bei dir echt sind, indem du es ablehnst, sie wegen einiger weniger Augenblicke des Vergnügens aufzugeben, wodurch du in deiner eigenen Achtung und in der Achtung anderer, die du respektierst, bewunderst und liebst, sinken würdest. Besonders wenn du zu erkennen gibst, daß du wirklich lohnende Ziele anstrebst und dich bemühst, ‘deines Schöpfers in den Tagen deines Mädchenalters zu gedenken’, kannst du Menschen als Freunde gewinnen, deren Freundschaft du stets schätzen wirst und die dich wirklich glücklich macht (Prediger 12:1).

DIE RICHTIGE ANSICHT ÜBER DIE ÄUSSERE ERSCHEINUNG

15, 16. (a) Wenngleich es natürlich ist, sich Gedanken über seine äußere Erscheinung zu machen, ist doch was für das zukünftige Glück viel wichtiger? (b) Erkläre Sprüche 11:22, indem du den Text auf das tägliche Leben anwendest; ebenso Sprüche 31:30.

15 Es ist ganz natürlich, daß sich junge Mädchen Gedanken über ihre äußere Erscheinung machen. Man sollte aber über seine Körperform oder sein Gesicht nicht übermäßig besorgt oder unzufrieden damit sein, als ob die ganze Zukunft davon abhinge. Schau dir die Erwachsenen um dich herum an — die Menschen, die du magst und sehr schätzt. Sehen sie nicht fast alle verhältnismäßig unauffällig aus? Der Schlüssel zum Glück liegt nicht in der körperlichen Anziehungskraft.

16 Ein Mädchen, das sehr hübsch ist, sollte daran denken, daß viele schöne Frauen letztlich ein sehr inhaltsloses und oft auch ein unsittliches Leben führen. Der Spruch aus der Bibel bestätigt sich immer wieder: „Wie ein goldener Nasenring im Rüssel eines Schweines, so ist eine Frau, die schön ist, sich aber von Verständigkeit abwendet“ (Sprüche 11:22). Es stimmt, was die Bibel an anderer Stelle sagt: „Anmut mag Trug sein, und Schönheit mag nichtig sein; doch die Frau, die Jehova fürchtet, ist es, die sich Lobpreis schafft“ (Sprüche 31:30).

SICH BEMÜHEN, AUSGEGLICHEN ZU SEIN

17—19. (a) Welche Gefühlsschwankungen macht ein Mädchen während der Reifezeit durch? Was kann ihm helfen, ausgeglichen zu werden? (Galater 5:22, 23). (b) Welche Gewohnheiten können ebenfalls zur inneren Festigkeit beitragen?

17 Die körperlichen Veränderungen in der Reifezeit wirken sich auch auf das Gefühlsleben aus. Ein junges Mädchen kann im Moment voller Energie und kurz danach völlig erschöpft sein. So ähnlich sind auch seine Gefühle starken Schwankungen unterworfen. Heiterkeit und Fröhlichkeit mögen plötzlich einer gewissen Melancholie und Niedergeschlagenheit weichen. Du fragst dich vielleicht, ob du noch normal bist oder zu was für einem Menschen du dich noch entwickeln wirst. Besonders in der heutigen Industriegesellschaft mit ihren schnell wechselnden Wertmaßstäben sind junge Mädchen Spannungen und einem Gefühl der Unsicherheit unterworfen.

18 Du könntest dich leicht gehenlassen und verschlossen oder introvertiert oder aber auch sehr selbstsicher und anmaßend werden. Manche Mädchen benehmen sich flegelhaft, brausen leicht auf oder führen eine grobe Sprache; andere wollen etwas sein, was sie nicht sind, und werden unnatürlich. Das aber nützt gar nichts, sondern verschlimmert alles nur. Da du nun aus dem Kindesalter herauskommst, solltest du dich ernstlich bemühen, die Früchte des Geistes Gottes hervorzubringen: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde und Selbstbeherrschung.

19 Entwickle auch Gewohnheiten, die die Ausprägung eines gefestigten, ausgeglichenen Charakters begünstigen. Sorge dafür, daß dein Zimmer nicht unordentlich aussieht, sondern daß es stets sauber und aufgeräumt ist. Bemühe dich, immer genügend zu schlafen und regelmäßig zu essen. Dein Körper benötigt während der Reifezeit jede Hilfe, die du ihm bieten kannst. Je mehr du in dieser Hinsicht tust, desto ruhiger und gefestigter wirst du, und das wird dir helfen, ausgeglichen zu werden.

20, 21. (a) Warum wirst du von deinen Eltern zuverlässigere Antworten auf Fragen über das Leben erhalten als von anderen Teenagern? (b) Wodurch wirst du ein wahrhaft anziehender Mensch?

20 Laß dich während dieser Übergangszeit auf keinen Fall dazu veranlassen, dich von deinen Eltern zurückzuziehen. Sie können dir die zuverlässige Hilfe und die sichere Unterstützung bieten, die du benötigst, um in dieser Zeit ausgeglichen zu bleiben. Du magst zwar von deinen Altersgenossen oft unter Druck gesetzt werden. Vergiß aber nicht, daß sie sich ändern. Darum mag ihnen etwas, was ihnen heute gefällt, morgen schon nicht mehr gefallen. Wenn du ihre Meinung über dich zu wichtig nimmst, werden deine Probleme nur noch größer. Hast du Fragen, so ziehe deine Eltern ins Vertrauen, denn sie können dir am besten Auskunft geben. Sie können dir eine umfassendere, ausgewogenere Antwort geben als irgendeine deiner Schulfreundinnen.

21 Wie im Frühling nach den ersten Regenschauern die Blumen aufgehen, so werden sich auch bei dir, wenn du diese stürmische Zeit zu überstehen und die Probleme zu bewältigen lernst, innere Festigkeit und Selbstvertrauen zeigen. Zwar ist es wichtig, durch vernünftige Kost und Reinlichkeit für körperliches Wohlbefinden zu sorgen, aber du solltest nicht zu sehr auf dein Äußeres bedacht sein, sondern vielmehr auf das, was du in deinem Innern bist. Was dich in den Augen Gottes und der Menschen wirklich anziehend macht, ist der Schmuck eines „stillen und milden Geistes“, den ‘die verborgene Person deines Herzens’ hervorbringt (1. Petrus 3:3, 4).

[Studienfragen]

[Bild auf Seite 28]

Bist du wie eine Tür . . .

[Bild auf Seite 29]

. . . oder wie eine Mauer?

[Bild auf Seite 32]

Legst du übertriebenen Wert auf deine äußere Erscheinung?