Leserbriefe
Leserbriefe
Folteropfer Vielen herzlichen Dank für den Artikel „Hilfe für Folteropfer“ [8. Januar 2000]. Das darin zum Ausdruck gebrachte tiefe Verständnis und das Einfühlungsvermögen haben mir geholfen, den Aufschluß mit meinen eigenen Problemen in Beziehung zu bringen.
B. R., Vereinigte Staaten
Ich bekam eine Nachricht von einem Freund, in der es lediglich hieß: Lies bitte den Artikel. Er schildert, was ich erlebt habe. Die Mitteilung stimmte mich traurig; denn dieser Freund war es gewesen, der Anfang der 70er Jahre die Bibel mit mir studiert hatte, und ich war völlig ahnungslos. Ich bin sehr erleichtert, daß Ihr über den gefühlsmäßigen Aufruhr von Menschen, denen überall in der Welt von anderen Leid zugefügt wird, offen berichtet habt.
L. W., Vereinigte Staaten
Ein unvergeßliches Lied Vielen Dank für den kurzen Artikel „Ein Lied, das sie nie vergaß“ [22. Dezember 1999]. Dieses wunderschöne Lied preist tatsächlich Jehova und macht die Augen feucht. Franz Schubert scheute sich nicht, Jehovas großen Namen zu gebrauchen.
K. C., Vereinigte Staaten
Zur Information für unsere Leser: Das Lied „Die Allmacht“ (Opus 79, Nr. 2) ist zwar ein religiöses Lied, wurde aber nicht für kirchliche Zwecke geschrieben. Schubert soll es während eines Aufenthalts in Österreich komponiert haben, weil ihn die majestätische Bergwelt faszinierte (Red.).
Konstruktion in der Natur Ich lese Erwachet! seit über 30 Jahren, doch für die Serie „Leben — Das Werk eines Konstrukteurs“ [22. Januar 2000] muß ich Euch einfach von Herzen danken. An sich sind wissenschaftliche Themen nicht mein Fall, aber diese leichtverständlichen Artikel haben mich gefesselt.
T. E., Vereinigte Staaten
Durch die Artikel ist meine Liebe zu Jehova und meine Wertschätzung für ihn noch größer geworden. Mir ist jetzt bewußt, daß ewiges Leben im Paradies niemals langweilig sein wird. Ständig wird es wundervolle Dinge über unseren Schöpfer zu entdecken geben. Der Lernprozeß wird kein Ende haben.
J. R. A., Brasilien
Auf Seite 7, wo es um das Getriebe geht, scheint ein Fehler vorzuliegen. Wolltet Ihr sagen: „Es verbindet vielmehr Flügel.“?
P. S., Vereinigte Staaten
Nein, das wollten wir nicht. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Wir wollten sagen, es verbindet den „Motor“ mit den Flügeln — wobei mit dem „Motor“ die Muskeln im Thorax gemeint sind, die die Flügel sozusagen antreiben (Red.).
Ich habe viele Jahre in der Forschungsabteilung einer großen Computerfirma gearbeitet, und mich interessierte die Anwendung der in der Natur vorkommenden Konstruktionen. Mir war aber nicht bewußt, daß es eine neue Wissenschaftsdisziplin gibt, die sich damit befaßt — die Biomimetik. Leider geben viele, die die Natur in großem Umfang kopieren, dem eigentlichen Konstrukteur nicht die Ehre dafür.
P. G., Vereinigte Staaten
Die Artikelserie war ausgezeichnet geschrieben. Einige Personen, denen ich die Artikel gab, äußerten sich sehr positiv über Gottes Fähigkeit, alles so vollkommen zu machen, ohne die Umwelt zu belasten. Vielen Dank für Eure Arbeit. Ihr versteht es, schwierigen Stoff leicht verständlich darzulegen.
R. D. S., Italien
Gefahren im Internet In dem Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich verhindern, daß das Internet für mich zur Gefahr wird?“ [22. Januar 2000] wurden Nutzen und Gefahren des Internets auf eine sehr ausgewogene Weise gegenübergestellt. Da ich in meinem Beruf tagtäglich mit dem Internet zu tun habe, habe ich festgestellt, daß die Gefahren ständig präsent sind. Wie wichtig ist es doch, ihnen tunlichst aus dem Weg zu gehen!
J. L., Vereinigte Staaten