Leserbriefe

Depressionen bei Jugendlichen Über die Artikelserie „Hilfe für Jugendliche mit Depressionen“ in Erwachet! [8. September 2001] habe ich mich sehr gefreut. Seit Jahren kämpfe ich selbst mit dieser Krankheit. Vielen Dank für die Hilfe, die ich erhielt, als es mir besonders schlecht ging!

L. D., Frankreich

Ich arbeite als Krankenschwester in der Kinderabteilung. Wenngleich oftmals unterschätzt wird, wie viele Menschen an Depressionen leiden, so sind Sie doch darüber voll im Bilde. Ich habe von dieser Zeitschrift hundert Exemplare bestellt, um sie an alle hier praktizierenden Kinderärzte und an all diejenigen zu verteilen, die hier im psychiatrischen Bereich arbeiten.

B. P., Vereinigte Staaten

Bei einer ganzen Reihe meiner Verwandten hat man herausgefunden, dass sie depressiv oder manisch-depressiv sind. Zu erfahren, dass es sich hierbei um eine Krankheit und nicht um eine Persönlichkeitsschwäche handelt, wird vielen helfen, ihr verlorenes Selbstwertgefühl zurückzugewinnen. Die gemachten Vorschläge werden uns alle darin bestärken, mitfühlend zu sein und Hilfe zu leisten.

C. M., Kanada

Als ich die Zeitschrift sah, fing ich sofort zu lesen an. Ich vergoss Freudentränen darüber, dass ihr an uns Jugendliche denkt und diesem Thema 12 Seiten gewidmet habt. Ganz herzlichen Dank dafür!

M. M., Österreich

Diese Artikelserie hat mir geholfen, innerlich nicht mehr so aufgewühlt zu sein, ja, mich überkam ein Gefühl der Ruhe. Mir wurde auch bewusst, dass ich nicht die Einzige mit dieser Krankheit bin. In meinen Gebeten bitte ich Jehova, er möge allen, die an Depressionen leiden, Trost und Hilfe zukommen lassen.

Y. T., Japan

Ich werde einige Exemplare dieser Ausgabe immer bei mir haben. Das ist genau das, was unsere Teenager brauchen, und ich bin davon überzeugt, dass nicht nur vielen von ihnen, sondern auch vielen Eltern geholfen wird, das zu überstehen, was im Artikel zu Recht als Krankheit beschrieben wird. Wahrscheinlich wird diese Ausgabe lebensrettend sein.

R. F., Vereinigte Staaten

Für mich war es tröstlich zu wissen, dass emotionelle Probleme nicht daher rühren, dass mit jemandem eventuell in geistiger Hinsicht etwas nicht in Ordnung ist. Ich fühlte mich erleichtert und weinte, als ich las, dass „Jehova ... nahe denen [ist], die gebrochenen Herzens sind“ (Psalm 34:18).

A. I., Japan

Ich bin 16 und habe seit Jahren immer wieder depressive Phasen. Ich habe nichts dringender gebraucht als diese Artikel! Die Ratschläge haben mir sehr geholfen.

L. B., Australien

Als Teenager litt ich an Depressionen, doch ich erzählte weder meinen Eltern noch sonst jemandem, dass ich Selbstmordgedanken hatte. Das war ein großer Fehler. Man braucht unbedingt Hilfe, wenn man depressiv ist. Vielen Dank, dass Sie sich um junge Menschen so viel sorgen und an ihnen interessiert sind!

S. G. C., Vereinigte Staaten

Stahl Ich arbeite in der Stahlindustrie und gab meinem technischen Direktor den Artikel „Ein harter Werkstoff mit einer weichen Note“ [8. September 2001]. Er meinte: „Obwohl es hier um ein kompliziertes Thema geht, sind die Angaben klar und korrekt, ohne dass allzu viele technische Begriffe verwendet werden.“ Durch solche Artikel können wir anderen helfen, mit der Zeitschrift Erwachet! bekannt zu werden.

G. B., Italien

Da ich gerade meine Berufsausbildung als Werkstoffprüferin Metall abgeschlossen habe, verspürte ich eigentlich keine besonders große Lust, einen Artikel über Stahlerzeugung zu lesen. Aber die Art und Weise, wie ihr an dieses umfangreiche und sehr komplizierte Thema herangegangen seid, fasziniert und begeistert mich.

M. F., Deutschland