Leserbriefe
Leserbriefe
Dates Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Ein Date, wenn man noch jung ist — Was kann das schaden?“ [22. Dezember 2001]. Erst letztens stellte ich meiner Mutter dieselbe Frage: „Was ist denn an einem Date schon dabei?“ Ich wusste zwar die Antwort, aber ich brauchte einfach noch einleuchtendere Gründe. Als ich den Artikel las, war mir, als ob Jehova meine Gedanken gelesen hätte. Der Artikel hat mich in dem Entschluss bestärkt, mich erst dann auf ein Date einzulassen, wenn ich auch bereit bin zu heiraten. Es ist immer wieder schön, wie eure Artikel genau im richtigen Moment kommen! Noch einmal ganz großen Dank!
L. F., Vereinigte Staaten
Ich habe den Artikel sofort durchgelesen und er hat mir wirklich Auftrieb gegeben. Ich bin in der 9. Klasse und bekomme dort echt viel Druck. Fast alle meine Schulkameradinnen haben einen Freund und sie lassen sich oft darüber aus, dass ich keinen habe. Der Artikel wurde absolut gebraucht! Solche Artikel helfen uns, den guten Rat der Bibel klar vor Augen zu haben.
J. R., Finnland
Ich bin 16 Jahre alt und der Wunsch, mit einem Jungen auszugehen oder von ihm auch nur bemerkt oder anerkannt zu werden, ist schon stark. Ich habe aber viel darüber nachgedacht und mir ist klar, dass man sich erst auf ein Date einlassen sollte, wenn man die nötige Reife dazu hat. Dadurch kann man Gefahren vermeiden und lädt sich nicht Verpflichtungen auf, mit denen man noch nicht umgehen kann.
A. G., Italien
Ich bin 16. Der Artikel kam für mich und meine Freunde genau richtig. Wir haben ihn gemeinsam gelesen und uns ist aufgegangen, was für Gefahren es mit sich bringt, wenn man noch zu jung ist für ein Date. Der Artikel hat uns den eigentlichen Sinn und Zweck des Datings und den biblischen Standpunkt dazu aufgezeigt. Am Schluss des Artikels wurde mir klar, wenn ich mit dem Dating noch warte, kann ich „die Blüte der Jugend“ nutzen, um im Glauben stärker zu werden (1. Korinther 7:36).
R. L. W., Vereinigte Staaten
Lebensbericht Ich dachte, ich muss einfach schreiben, wie sehr mir der Artikel „Vertrauen auf Gott half mir durchzuhalten“ [22. Dezember 2001] gefallen hat. Die Erfahrung von Rachel Sacksioni-Levee verdeutlicht, wie Jehova Gott seine Diener in ihrem Martyrium stützt. Da die Verhältnisse in der Welt immer schlimmer werden, helfen uns solche Erlebnisberichte, trotz Prüfungen weiter den Willen Gottes zu tun.
J. F., Großbritannien
Arthritis Herzlichen Dank für die Artikelserie zum Thema Arthritis [8. Dezember 2001]. Ich bin jetzt 19 und leide seit meinem 9. Lebensjahr an Arthritis. Ich habe permanent Schmerzen, wenn sie auch an manchen Tagen nicht so stark sind wie an anderen. Mein großer Trost ist die Hoffnung auf ein Leben in Gottes neuer Welt, wenn wir von allen entkräftenden Krankheiten befreit sein werden. Ich bin sicher, dass Gott mir bis dahin die nötige Kraft geben wird, diese schmerzhafte Krankheit zu ertragen.
M. R., Brasilien
Die Informationen in dieser Artikelserie waren äußerst aufschlussreich. Ich bin 28 und leide seit 3 Jahren an einer sehr seltenen Form der Arthritis. Dank der Hoffnung, die in diesen Artikeln vermittelt wird, bin ich in der Lage, Jehova weiter zu dienen.
M. U., Italien
Danke für die Artikel zum Thema Arthritis. Es wäre so schön, wenn Gottes Königreich bald kommen würde, damit auch ich ‘wie ein Hirsch klettern’ kann (Jesaja 35:6). Ich bin 7 Jahre alt und leide an rheumatoider Arthritis in den Knien.
E. I., Griechenland