Leserbriefe
Leserbriefe
Mut im Angesicht der Katastrophe Lieben Dank für die Titelserie „Mut im Angesicht der Katastrophe — Der Tag, als die Zwillingstürme einstürzten“ [8. Januar 2002]. Die Artikel haben mich sehr berührt und mir klar gemacht, dass Zeit und unvorhergesehenes Geschehen uns alle treffen kann. Wenn ich an die vielen Menschen denke, die ihr Leben verloren haben, werde ich sehr traurig.
S. B. R., Dänemark
Danke, dass ihr „Tatianas Gebet“ abgedruckt habt. Schon beim Lesen der Artikelserie standen mir ständig die Tränen in den Augen, aber als ich diesen kleinen Bericht las, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich bete darum, dass die Kinder, die durch die terroristischen Anschläge einen Elternteil verloren haben, im Glauben immer stärker werden, damit sie ihren Vater oder ihre Mutter in der neuen Welt wiedersehen können. Dank dieser Artikel stieg auch meine Wertschätzung dafür, dass ich als Zeugin Jehovas eine so herrliche Zukunftshoffnung habe.
T. A., Japan
Ich darf Jehova hier in Deutschland dienen. Dennoch war der 11. September ein Schock für meine Familie und mich. Meine Tochter, 9 Jahre, malt heute immer noch Bilder, in denen ein Flugzeug in ein Hochhaus rast. Wir freuen uns auf die Zeit, in der solche Dinge nicht mehr passieren.
E. G., Deutschland
Als ich sah, was in New York geschehen war, betete ich zu Jehova und bat ihn, den Überlebenden Kraft zu geben und den Familien der Opfer Hoffnung zu schenken. Beim Lesen der Artikel erkannte ich, wie meine Gebete zusammen mit denen vieler anderer erhört wurden. Das Bewusstsein, dass es jederzeit zu einer Tragödie kommen kann, hat mich motiviert, meine Lebensführung erneut zu überdenken.
M. V., Italien
Besonders schätzten wir die Aussagen der Menschen, die alles persönlich miterlebt haben. Ihre Bemerkungen rührten uns zu Tränen. Wir bitten Jehova, allen Leidtragenden zu helfen, und beten darum, dass sie durch Erwachet! Trost finden. Als junge Leute haben uns die zum Nachdenken anregenden Fragen, wie wir unser Leben leben und welche Prioritäten wir setzen, sehr angesprochen. Wir wünschen uns, dass der Druck der Zeitschrift nie eingestellt wird.
T. M. und A. P., Slowenien
Ich bin 14 Jahre alt und in der 3. Klasse der Mittelstufe. Als ich die Artikelserie las, wurde mir klar, wie viel Angst die Leute verspürt haben müssen und dass viele bereit waren, unter Einsatz ihres Lebens andere zu retten. Ich wusste aus den Nachrichten, dass einige Feuerwehrleute ihr Leben verloren haben, aber mir war es nie so nahe gegangen. Als ich den Kasten „Tatianas Gebet“ las, musste ich weinen, denn auch ich habe meinen Vater verloren. Damals war ich in der 1. Klasse der Mittelstufe. Er starb an einer schweren Krankheit. Was in dem Kasten stand, machte mich nachdenklich und ich fragte mich: „Ist die neue Welt für mich genauso real, wie sie es für Tatiana ist?“ Ich möchte diese Zeitschrift meinen Lehrern in der Schule und vielen Freunden geben. Bitte druckt die wunderbaren Zeitschriften weiter!
H. T., Japan
Neue Aufmachung Es ist ein Vergnügen, zu beobachten, wie sich die Aufmachung von Erwachet!, seit ich die Zeitschrift 1978 das erste Mal gelesen habe, verbessert hat. Die Ausgabe vom 8. Januar 2002 fesselte sofort meine Aufmerksamkeit. Die Titel heben sich gut ab und die Bilder sind faszinierend. Das Layout macht das Lesen noch angenehmer. Ich bin sicher, dass sich durch die neue Aufmachung noch viele aufrichtige Menschen zu Jehova hingezogen fühlen werden.
V. P. L., Brasilien