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Leserbriefe

Leserbriefe

Leserbriefe

Weltfrieden Die Artikelserie „Ist Weltfrieden nur ein Traum?“ [8. Mai 2002] ist hervorragend geschrieben. Sämtliche Politiker sollten sie lesen. Aus euren Publikationen geht klar hervor, was man wissen und wie man leben sollte.

J. S., Tschechische Republik

Die Initiative einer Jugendlichen Ich wollte euch schon längst einmal sagen, wie sehr ich die Zeitschriften schätze. Nachdem ich den Artikel „Ihre Initiative wurde belohnt“ [8. Mai 2002] gelesen hatte, beschloss ich, das endlich in die Tat umzusetzen. Vor kurzem hatte ich ein ähnliches Erlebnis wie Stella. Das Bewusstsein, dass überall auf der Welt Jugendliche wie ich Jehova in ihrem Leben an die erste Stelle setzen, erfüllt mein Herz mit Freude. Solche Berichte sind für jeden eine Ermunterung, egal ob jung oder alt.

L. P., Vereinigte Staaten

Tiere Gerade habe ich den Artikel „Der geheimnisumwobene Schneeleopard“ [8. Mai 2002] zu Ende gelesen. Ich mag alle Geschöpfe, die Jehova gemacht hat, besonders die mit Kuschelfell. Es bringt mich auf die Palme, wenn ich lese, wie selten der Schneeleopard geworden ist. Man muss sich einmal vorstellen, wie das Jehova berührt.

D. R., Vereinigte Staaten

Hangul Ich bin 13 Jahre alt, und ich habe mich über den Artikel „Versuchen wir es doch einmal mit Hangul“ [8. Mai 2002] gefreut. Schon seit ich lesen kann, interessiere ich mich sehr für Fremdsprachen. Ich hoffe, ihr druckt in Zukunft noch mehr Artikel über Fremdsprachen!

B. J., Vereinigte Staaten

Ich bin 11 Jahre alt und habe mich gewundert, dass man Hangul auch für nicht koreanische Wörter verwenden kann. Die Beschreibung war einfach zu verstehen. Vielen Dank für diesen Artikel!

J. I., Vereinigte Staaten

Spinnen Der Artikel „Die Spinne, die sich als Ameise ausgibt“ [22. April 2002] hat mich fasziniert. Was für ein wundervoller Schöpfer Jehova doch ist! Ich freue mich schon auf das Leben in der neuen Welt, wo ich mehr über seine Geschöpfe lernen kann.

P. P., Sri Lanka

Sträflingsschiffe Seit über 50 Jahren bin ich ein begeisterter Leser eurer Zeitschriften. Vor kurzem las ich den Artikel „Australien und seine Sträflinge — Eine unrühmliche Ära“ [22. April 2002]. Auf Seite 13 wird über den Verlust des britischen Sträflingsschiffes Amphitrite im Jahr 1883 berichtet. Ich glaube, das ist nicht korrekt. Wie ich gelesen habe, ging das Schiff in Wirklichkeit im August 1833 verloren. Dieses Datum läge auch genau in der Ära der Strafkolonien, von der dieser Artikel handelt und die 1868 zu Ende ging.

D. B., Schottland

„Erwachet!“: Die Quelle für unseren Artikel gibt tatsächlich 1833 als Datum für den Verlust der „Amphitrite“ an. Wir entschuldigen uns für das Versehen.

Junge Leute fragen sich Vielen Dank für die Veröffentlichung des Artikels „Junge Leute fragen sich: Was ist, wenn mich jemand aus der Schule sieht?“ [22. Februar 2002]. Ich war vor vielen Jahren als Teenager fürchterlich schüchtern und hatte Probleme mit dem Stottern. Der Predigtdienst fiel mir schwer, besonders wenn ich Schüler aus meiner Schule antraf. Dieser Artikel ist Jugendlichen ganz bestimmt eine enorme Hilfe.

W. T., Vereinigte Staaten

Vernünftiger Rat Vielen Dank, dass ihr uns eine solche Fülle an informativem Lesestoff zur Verfügung stellt. Die Artikel behandeln eine breite Themenpalette, und im Unterschied zu vielen sonstigen Publikationen wird eine objektive und respektvolle Haltung gegenüber den Glaubensansichten anderer gewahrt. Erwachet! ist mir ein ständiger, enger Begleiter geworden, eine Quelle vernünftigen Rats, der mir hilft, den Problemen des Lebens zuversichtlich entgegenzusehen.

N. P., Brasilien