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„Bleibt vollständig besonnen“

„Bleibt vollständig besonnen“

„Bleibt vollständig besonnen“

„Ein Unerfahrener glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seine Schritte“ (SPRÜCHE 14:15).

1, 2. (a) Was lernen wir aus Lots Erfahrung mit Sodom? (b) Was bedeutet der Ausdruck „bleibt besonnen“?

ALS Abraham Lot wählen ließ, wohin er ziehen wollte, blieb Lots Blick an einer gut bewässerten Gegend hängen, die „wie der Garten Jehovas“ war. Sie muss ihm als ideale Wohngegend für seine Familie erschienen sein, denn ‘Lot wählte sich den ganzen Bezirk des Jordan’ und schlug sein Lager in der Nähe von Sodom auf. Aber der äußere Schein trog, denn in der Nachbarschaft lebten „die Männer von Sodom“ und die „waren schlecht und waren arge Sünder gegen Jehova“ (1. Mose 13:7-13). Im Lauf der Zeit erlitten Lot und seine Familie schwere Verluste. Am Ende kamen er und seine Töchter so weit herunter, dass sie in einer Höhle lebten (1. Mose 19:17, 23-26, 30). Was ihm anfangs so gut erschienen war, stellte sich am Ende als genau das Gegenteil heraus.

2 Aus dem Bericht über die Erlebnisse Lots können Diener Gottes heute viel lernen. Wenn wir vor Entscheidungen stehen, müssen wir auf mögliche Gefahren achten und uns davor hüten, uns vom ersten Eindruck täuschen zu lassen. Wie passend, dass Gottes Wort uns ermahnt: „Bleibt vollständig besonnen“ (1. Petrus 1:13). Der hier mit „bleibt besonnen“ wiedergegebene griechische Ausdruck bedeutet wörtlich „seid nüchtern“. Laut dem Bibelgelehrten Richard Lenski ist diese Nüchternheit „eine ruhige, stabile Geistesverfassung, in der man Angelegenheiten richtig abwägt und einschätzt und demzufolge richtig entscheiden kann“. Sehen wir uns einige Situationen an, in denen das besonders wichtig ist.

Abwägen, ob man sich an einem Geschäft beteiligt

3. Warum ist Vorsicht angebracht, wenn man uns eine Geschäftsbeteiligung anbietet?

3 Angenommen, eine allseits geachtete Person — womöglich ein Glaubensbruder — bietet dir an, dich an einem Geschäft zu beteiligen. Er schildert dir überschwänglich die Erfolgsaussichten und drängt dich dazu, schnell zuzugreifen, damit dir die Chance nicht entgeht. Du malst dir schon ein besseres Leben für dich und deine Familie aus und führst vielleicht sogar als Pluspunkt an, du hättest dann ja auch mehr Zeit, dich in der Christenversammlung zu engagieren. Doch in Sprüche 14:15 heißt es warnend: „Ein Unerfahrener glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seine Schritte.“ In der allgemeinen Begeisterung über ein neu gegründetes Geschäft werden Risiken leicht unterschätzt, Gefahren übersehen und die mit einem Geschäft verbundenen Unsicherheiten nicht bis in die letzte Konsequenz durchdacht (Jakobus 4:13, 14). In einer solchen Situation wäre es wirklich dringend nötig, vollständig besonnen zu bleiben!

4. Wie können wir ‘auf unsere Schritte achten’, wenn wir ein geschäftliches Angebot abwägen?

4 Ein umsichtiger Mensch untersucht sorgfältig alle Fakten eines geschäftlichen Angebots, bevor er sich entscheidet (Sprüche 21:5). Dabei stellt sich nicht selten heraus, dass verborgene Gefahren lauern. Nehmen wir Folgendes an: Jemand möchte sich von dir Geld für seine geschäftlichen Pläne borgen und verspricht dir dafür eine hohe Gewinnspanne. Das Angebot klingt vielleicht verlockend, aber was für Risiken stecken darin? Ist der Kreditnehmer bereit, das Geld unabhängig davon zurückzuzahlen, wie die Geschäfte laufen, oder hängt die Rückzahlung vom Geschäftserfolg ab? Mit anderen Worten: Verlierst du womöglich dein Geld, wenn das Geschäft scheitert? Du könntest dich auch fragen: Warum werden überhaupt Privatpersonen um Geld gebeten? Ist das Geschäft den Banken zu riskant? Nimmst du dir die Zeit, die Risiken genau unter die Lupe zu nehmen, wirst du das Angebot realistisch einordnen können (Sprüche 13:16; 22:3).

5. (a) Welche kluge Maßnahme traf Jeremia, als er ein Feld kaufte? (b) Warum ist es ratsam, alle Geschäftsangelegenheiten in aller Form schriftlich zu dokumentieren?

5 Als der Prophet Jeremia von seinem Cousin — auch ein Anbeter Jehovas — ein Feld kaufte, dokumentierte er dieses Geschäft vor Zeugen in einer schriftlichen Vereinbarung (Jeremia 32:9-12). Heute ist es ebenfalls klug, darauf zu achten, dass alle Geschäftsangelegenheiten, an denen man sich beteiligt, in Form einer präzise abgefassten, gut durchdachten schriftlichen Vereinbarung festgehalten werden — auch wenn die Geschäftspartner Verwandte oder Glaubensbrüder sind. * Damit lässt sich Missverständnissen vorbeugen und die Einheit bewahren. Kommt es dagegen zwischen Dienern Jehovas zu Unstimmigkeiten über Geschäftsangelegenheiten, liegt das häufig nicht zuletzt daran, dass keine schriftliche Vereinbarung getroffen wurde. Die traurigen Folgen? Es kann zu Enttäuschung und Verbitterung führen und manche sogar ihr Geistiggesinntsein kosten.

6. Warum müssen wir uns vor Habsucht hüten?

6 Wir müssen uns auch vor Habsucht hüten (Lukas 12:15). Die Aussicht auf hohe Gewinne kann jemand blind machen für die Risiken gewagter Geschäfte. In diese Schlinge sind sogar schon Personen geraten, die große Verantwortung im Dienst für Jehova trugen. Gottes Wort ermahnt uns: „Eure Lebensweise sei frei von Geldliebe, indem ihr mit den vorhandenen Dingen zufrieden seid“ (Hebräer 13:5). Denkt ein Christ darüber nach, in ein Geschäft einzusteigen, sollte er sich fragen: „Ist es wirklich nötig, dass ich mich daran beteilige?“ Ein einfaches Leben zu führen, das sich um die Anbetung Jehovas dreht, ist ein Schutz vor „schädlichen Dingen aller Arten“ (1. Timotheus 6:6-10).

Herausforderungen für ledige Christen

7. (a) Vor welcher Herausforderung stehen viele ledige Christen? (b) Was hat die Wahl eines Ehepartners mit unserer Loyalität Gott gegenüber zu tun?

7 Viele Diener Jehovas wünschen sich sehnsüchtig zu heiraten, haben aber noch keinen passenden Partner gefunden. In manchen Ländern übt das soziale Umfeld starken Druck aus, zu heiraten. Nur bieten sich womöglich kaum Gelegenheiten, unter Glaubensbrüdern einen möglichen Ehepartner kennen zu lernen (Sprüche 13:12). Christen erkennen jedoch an, dass es eine Frage der Loyalität gegenüber Jehova ist, sich an die strikte Anweisung der Bibel zu halten und „nur im Herrn“ zu heiraten (1. Korinther 7:39). Ledige Christen müssen daher vollständig besonnen bleiben, damit sie dem Druck und den Versuchungen standhalten können, denen sie ausgesetzt sind.

8. Welcher Druck wurde auf ein junges Mädchen aus Sunem ausgeübt, und wie könnte Christinnen heute etwas Ähnliches passieren?

8 Im Hohen Lied geht es um die Sulamith, ein einfaches Mädchen vom Land, auf das der König ein Auge geworfen hat. Er bietet all seinen eindrucksvollen Reichtum, sein Ansehen und seinen Charme auf, um sie zu umwerben, obwohl sie schon einen anderen liebt (Hohes Lied 1:9-11; 3:7-10; 6:8-10, 13). Wenn du eine Christin bist, kann es auch dir passieren, dass jemand ein Auge auf dich wirft, ohne dass du das willst. Vielleicht fängt ein Arbeitskollege — womöglich dein Vorgesetzter — an, dir Komplimente zu machen, dir Gefälligkeiten zu erweisen und Gelegenheiten zu suchen, mit dir zusammen zu sein. Sei vor solch schmeichelhaftem Interesse an dir auf der Hut. Dahinter stecken zwar nicht unbedingt immer, aber doch häufig romantische oder gar unsittliche Absichten. Erweise dich wie die Sulamith als „eine Mauer“ (Hohes Lied 8:4, 10). Weise unerwünschte Annäherungsversuche entschieden zurück. Lass deine Arbeitskollegen von Anfang an wissen, dass du eine Zeugin Jehovas bist, und gib ihnen bereitwillig Auskunft über deinen Glauben. Das wird dich schützen.

9. Welche Gefahren sind unter anderem damit verbunden, sich per Internet auf eine Beziehung zu jemand Fremdem einzulassen? (Siehe auch den Kasten auf Seite 25.)

9 Internetseiten, die Singles helfen sollen, einen Ehepartner zu finden, werden immer beliebter. Manche halten das für eine Möglichkeit, Menschen kennen zu lernen, denen sie sonst nie begegnen würden. Sich aber blindlings auf eine Beziehung zu jemand Fremdem einzulassen birgt echte Gefahren. Zwischen Sein und Schein zu unterscheiden kann im Internet ziemlich schwer sein (Psalm 26:4). Nicht jeder, der sich als Diener Jehovas ausgibt, ist auch wirklich einer. Davon abgesehen kann beim Onlinedating schnell eine starke Bindung entstehen, sodass man womöglich kaum noch vernünftig urteilen kann (Sprüche 28:26). Ein enges Verhältnis zu jemand zu entwickeln, über den man nur sehr wenig weiß, ist immer unklug — ob über das Internet oder auf andere Weise (1. Korinther 15:33).

10. Wie kann ledigen Christen von Glaubensbrüdern Mut gemacht werden?

10 Jehova ist seinen Dienern gegenüber „voll inniger Zuneigung“ (Jakobus 5:11). Er weiß, wie entmutigend die Probleme manchmal sein können, denen unfreiwillig ledige Christen gegenüberstehen, und er schätzt ihre Loyalität außerordentlich. Wie können andere ihnen Mut machen? Wir sollten sie regelmäßig für ihren Gehorsam und ihre aufopferungsvolle Einstellung loben (Richter 11:39, 40). Wenn wir ermunternde Geselligkeiten planen, können wir sie mit dazu einladen. Wann hast du das zum letzten Mal getan? Außerdem können wir für sie beten und Jehova um Hilfe für sie bitten, damit sie ihr geistiges Gleichgewicht bewahren und im Dienst für ihn Freude finden. Nehmen wir uns vor, diesen loyalen Brüdern und Schwestern durch unser aufrichtiges Interesse zu zeigen, dass wir sie genauso schätzen, wie Jehova es tut (Psalm 37:28).

Mit Gesundheitsproblemen zurechtkommen

11. Was für Schwierigkeiten bringen ernste Gesundheitsprobleme mit sich?

11 Wenn wir selbst oder liebe Freunde oder Angehörige ernstlich erkranken, ist das ungemein belastend (Jesaja 38:1-3). Bei der Suche nach einer wirksamen Behandlung ist es sehr wichtig, dass wir uns an biblische Grundsätze halten. Zum Beispiel achten Christen streng darauf, sich dem biblischen Gebot entsprechend von Blut zu enthalten, und sie meiden jegliche Diagnose- oder Heilverfahren, die etwas mit Spiritismus zu tun haben (Apostelgeschichte 15:28, 29; Galater 5:19-21). Aber Behandlungsmethoden richtig einordnen zu wollen, wenn man keine medizinische Ausbildung hat, kann ziemlich verwirrend sein und man fühlt sich schnell überfordert. Was kann uns da helfen, vollständig besonnen zu bleiben?

12. Wie kann ein Christ ausgeglichen bleiben, wenn er bestimmte Behandlungsmethoden in Erwägung zieht?

12 „Der Kluge achtet auf seine Schritte“, indem er in der Bibel und in christlichen Veröffentlichungen nachforscht (Sprüche 14:15). In Gegenden, wo es kaum Ärzte und Krankenhäuser gibt, ist die Volksmedizin mit ihren Pflanzenheilmitteln vielleicht die einzig verfügbare Art der Behandlung. Wer sie in Erwägung zieht, findet im Wachtturm vom 15. April 1987, Seite 26 bis 29 nützliche Informationen. Darin werden wir auf mögliche Gefahren aufmerksam gemacht. Zum Beispiel müssten wir herausfinden: Weiß man von dem traditionellen Heilkundigen, dass er Spiritismus treibt? Beruht die Heilmethode auf dem Glauben, Krankheit und Tod würden entweder von gekränkten Göttern (oder Ahnen) hervorgerufen oder von Feinden mithilfe von Zauberei verursacht? Kommen bei der Zubereitung oder Anwendung der Medizin Opfer, Beschwörungen oder spiritistische Zeremonien zum Einsatz? (5. Mose 18:10-12). Wenn wir uns so informieren, können wir uns an den inspirierten Rat halten: „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“ (1. Thessalonicher 5:21). * Das hilft uns, ausgeglichen zu bleiben.

13, 14. (a) Wie können wir beweisen, dass wir in Gesundheitsfragen vernünftig sind? (b) Warum ist Vernünftigkeit nötig, wenn wir mit anderen über Gesundheit und Heilmethoden reden?

13 Wie in allen Lebensbereichen kommt es auch bei der Pflege unserer Gesundheit auf Vernünftigkeit an (Philipper 4:5). In ausgeglichener Weise auf seine Gesundheit zu achten lässt erkennen, dass man dankbar ist für das kostbare Geschenk des Lebens. Ist unsere Gesundheit angeschlagen, verdient das durchaus unsere Aufmerksamkeit. Vollkommene Gesundheit werden wir allerdings nicht erreichen können, bevor die von Gott bestimmte Zeit für die „Heilung der Nationen“ gekommen ist (Offenbarung 22:1, 2). Wir müssen aufpassen, uns nicht so sehr mit unserer physischen Gesundheit zu beschäftigen, dass unsere wichtigeren, geistigen Bedürfnisse in den Hintergrund gedrängt werden (Matthäus 5:3; Philipper 1:10).

14 Wir sollten auch ausgeglichen und vernünftig sein, wenn es darum geht, mit anderen über Gesundheit und Heilmethoden zu reden. Wenn wir Zusammenkünfte und Kongresse besuchen, um geistige Gemeinschaft zu pflegen, sollten diese Themen nicht unsere Gespräche beherrschen. Außerdem spielen bei medizinischen Entscheidungen oft biblische Grundsätze, das Gewissen des Einzelnen und sein Verhältnis zu Jehova eine Rolle. Es wäre deshalb lieblos, einem Glaubensbruder unsere Ansichten aufdrängen oder ihn überreden zu wollen, sich über sein Gewissen hinwegzusetzen. Zwar können reife Christen um Rat gefragt werden, aber jeder Christ „wird seine eigene Last tragen“, eigenverantwortlich zu entscheiden, und ‘jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft ablegen’ (Galater 6:5; Römer 14:12, 22, 23).

Wenn wir unter Stress stehen

15. Wie kann Stress zum Problem werden?

15 Selbst loyale Diener Jehovas können unweise reden oder handeln, wenn sie unter Stress stehen (Prediger 7:7). Als Hiob schwer geprüft wurde, verlor er ein Stück weit sein Gleichgewicht und musste in seiner Denkweise korrigiert werden (Hiob 35:2, 3; 40:6-8). Moses „war bei weitem der sanftmütigste aller Menschen, die es auf der Oberfläche des Erdbodens gab“; trotzdem ließ er sich einmal provozieren und ‘redete übereilt’ (4. Mose 12:3; 20:7-12; Psalm 106:32, 33). David hatte gegenüber König Saul bewundernswerte Beherrschung bewiesen und ihn nicht getötet, aber als Nabal ihn beleidigte und seine Männer übel beschimpfte, geriet David in Rage und konnte nicht mehr klar denken. Erst als sich Abigail einschaltete, kam er wieder zur Besinnung, was ihn gerade noch davor bewahrte, einen schlimmen Fehler zu begehen (1. Samuel 24:2-7; 25:9-13, 32, 33).

16. Was kann uns davor bewahren, übereilt zu handeln?

16 Auch uns kann es passieren, dass wir unter Stress nicht mehr klar denken können. Wie David können wir dann davor bewahrt werden, übereilt zu handeln und vor lauter Hast zu sündigen, wenn wir aufmerksam die Ansichten anderer berücksichtigen (Sprüche 19:2). Außerdem ermahnt uns Gottes Wort: „Seid erregt, doch sündigt nicht. Sprecht euch aus in eurem Herzen auf eurem Bett, und bleibt still“ (Psalm 4:4). Es ist weise, wenn irgend möglich zu warten, bis wir uns wieder beruhigt haben, bevor wir etwas unternehmen oder entscheiden (Sprüche 14:17, 29). Wir können inbrünstig zu Jehova beten, damit ‘der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, unser Herz und unsere Denkkraft durch Christus Jesus behütet’ (Philipper 4:6, 7). Diese von Gott stammende Ruhe und Gelassenheit stabilisiert uns, sodass wir vollständig besonnen bleiben können.

17. Warum müssen wir uns auf Jehova verlassen, damit wir vollständig besonnen bleiben können?

17 So sehr wir uns auch anstrengen, Gefahren zu meiden und weise zu handeln — wir alle machen Fehler (Jakobus 3:2). Es kann uns durchaus passieren, dass wir im Begriff stehen, einen verhängnisvollen Fehler zu machen, ohne uns dessen im Geringsten bewusst zu sein (Psalm 19:12, 13). Davon abgesehen haben wir als Menschen weder die Fähigkeit noch das Recht, unseren Schritt unabhängig von Jehova zu lenken (Jeremia 10:23). Wie dankbar sind wir doch, dass er uns versichert: „Ich werde dir Einsicht verleihen und dich unterweisen in dem Weg, den du gehen solltest. Mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten“ (Psalm 32:8). Ja, mit der Hilfe Jehovas können wir vollständig besonnen bleiben.

[Fußnoten]

^ Abs. 5 Für zusätzliche Informationen zu schriftlichen Vereinbarungen über Geschäfte siehe den Wachtturm vom 1. August 1997, Seite 30, 31; 15. November 1986, Seite 16, 17 und das Erwachet! vom 8. Mai 1983, Seite 13—15, herausgegeben von Jehovas Zeugen.

^ Abs. 12 Die gleiche Vorgehensweise wäre ratsam, wenn man umstrittene alternative Heilmethoden für bestimmte Krankheiten in Erwägung zieht.

Was würdest du sagen?

Wie können wir besonnen bleiben . . .

• wenn man uns eine Geschäftsbeteiligung anbietet?

• wenn wir einen Ehepartner suchen?

• wenn unsere Gesundheit angeschlagen ist?

• wenn wir unter Stress stehen?

[Studienfragen]

[Kasten auf Seite 25]

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[Bild auf Seite 23]

„Der Kluge achtet auf seine Schritte“

[Bilder auf Seite 24, 25]

Wie können sich Christinnen an der jungen Sulamith ein Beispiel nehmen?

[Bild auf Seite 26]

„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“